Beim Bau der ARA Sensetal 1978 konnte unser damaliger Präsident Othmar Käser die Bauherrschaft überzeugen, auf einem Areal am Fusse eines Molassefelsens einen Weiher anzulegen. Dieser wurde später erweitert und ist nach einigen Jahren als kantonales Naturschutzgebiet „Hirsried“ eingestuft worden.
Der Weiher ist beliebter Laichplatz für Gras- und Wasserfrosch und Lebensraum für Ringelnattern und Blindschleichen. Das Teichhuhn und Stockenten brüten regelmässig hier und der Eisvogel stattet dem Weiher öfters einen Besuch ab.
Beim Ausbau der Klärbecken 1998 half der NVL Laupen wieder bei der Umgebungsgestaltung: Auf dem langgezogenen Aushubhügel wurde eine artenreiche Hecke angepflanzt und die nach Südosten geneigte Fläche mit Blumensamen für Magerwiesen angesät. Diese hat sich mittlerweile zu einer prächtigen Blumenwiese entwickelt.